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Lebensdauer des Akkus nach der Überholung verlängern

Nach der Überholung ist Ihr Fahrradakku wieder für mehrere Jahre einsatzbereit. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, um dies optimal zu nutzen. Nach der Überholung erhalten Sie ein Anweisungsblatt mit allen Details, die wir hier ebenfalls erläutern werden.

Sicherheit beim Laden Ihres Fahrradakkus

Aufladen nach der Überholung 

Wir empfehlen, den Akku nach der Überholung vollständig aufzuladen, damit Sie beim ersten Fahren optimal vom Akku profitieren können.

Maximale Reichweite 

Ihr neuer Akku erreicht nach 4 bis 6 vollständigen Ladezyklen (voll aufgeladen bis vollständig entladen) die maximale Reichweite. Dies kann auch in 8 bis 12 Teilladezyklen erfolgen. Nach diesen Ladezyklen hat der Akku die volle Reichweite (100%). Davor kann diese etwa 90% bis 95% betragen.

Reset nach der Überholung 

Der Akku sollte etwa 4 bis 6 Mal vollständig entladen werden. Es kann vorkommen, dass das Display des Fahrrads die Kapazität des Akkus nicht korrekt anzeigt. Dies normalisiert sich nach 4-6 vollen Ladezyklen. Der Fahrradakku sollte entladen werden, bis die Unterstützung ausfällt, nicht wenn das Display dies anzeigt.

Laden des Fahrradakkus bei Raumtemperatur

Das Laden des Akkus sollte korrekt durchgeführt werden, um den Fahrradakku optimal nutzen zu können. So vermeiden Sie es, unterwegs liegenzubleiben. Laden Sie Ihren Fahrradakku bei Raumtemperatur. Wenn Sie im Winter bei Frost fahren, lassen Sie den Akku vor dem Laden auf Raumtemperatur kommen.

Verwendung des Fahrradakkus im Winter? 

Die Verwendung eines Fahrradakkus im Winter schadet der Batterie nicht. Es kann jedoch vorkommen, dass die Reichweite deutlich reduziert ist, was auf die Kälte zurückzuführen ist. Für die Lebensdauer der Batterie hat dies nicht viel Einfluss. Wichtig ist, dass der Akku regelmäßig trocken gelagert wird. Es kann Kondensation im Akku auftreten.

Ist mein Fahrradakku wasserdicht?

Die meisten Fahrradakkus sind spritzwassergeschützt. Bei einem starken Regenguss kann jedoch Wasser in den Akku eindringen, da sie nie vollständig wasserdicht sind. Es ist daher wichtig, den Akku nicht zu stark dem Wasser auszusetzen. Wenn der Akku nass geworden ist, lassen Sie ihn einige Tage bei Raumtemperatur trocknen. Nicht direkt auf oder neben der Heizung. Kondensation kann auch im Inneren auftreten, was Sie im Akku vermeiden möchten. Dadurch kann Korrosion auftreten und die Innenteile beschädigen.

Wann laden? 

Die neueste Akkutechnologie hat kein Gedächtnis, sie müssen also nicht ständig an der Ladestation sein oder vollständig entladen werden. Sie können den Akku problemlos zwischendurch wieder aufladen, wenn Sie eine lange Radtour planen. Es ist auch nicht schädlich, den Akku mehrmals zu entladen. Wenn der Akku voll ist, kann das Ladegerät entfernt werden, um Überladung zu vermeiden.

Tiefentladung vermeiden 

Lagern Sie den Akku nicht über längere Zeit. Jeder Akku hat eine geringe Selbstentladung. Wenn der Akku vollständig oder fast vollständig entladen gelagert wird, ist das Risiko einer Tiefentladung am höchsten. Lagern Sie den Akku daher aufgeladen und überprüfen Sie monatlich, ob er fast leer ist und daher aufgeladen werden muss.

Stellen Sie sicher, dass der Akku und das Ladegerät beim Laden nicht abgedeckt sind, damit sie die während des Ladens entstehende Wärme abgeben können. Legen Sie also keine Gegenstände auf den Akku oder das Ladegerät. Wir empfehlen, den Akku nicht über Nacht zu laden. Wenn Sie dies tun möchten, stellen Sie sicher, dass keine brennbaren Materialien in der Nähe sind.

Verwendung Ihres Fahrradakkus 

Ein Akku verliert im Laufe der Zeit immer etwas an Kapazität. Es macht also keinen großen Unterschied, ob der Akku intensiv genutzt wird oder ob man „sparsam“ damit umgeht. Ein häufig genutzter Akku wird in der Regel mehr Kilometer zurücklegen als ein wenig genutzter Akku. Wichtig ist vor allem die regelmäßige Nutzung und das Laden des Akkus, auch wenn er weniger genutzt wird.

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