Een stel op een elektrische fiets passeert een wielrenner

Gut zu wissen: Die Reichweite Ihres E-Bike-Akkus

Es ist natürlich gut zu wissen, wie weit Sie mit Ihrem E-Bike-Akku kommen können. So werden Sie nicht überrascht. Die Entfernung, die Sie mit Ihrem Fahrradakku zurücklegen können, nennen wir die Reichweite. In unserer Berechnung haben wir verschiedene Faktoren berücksichtigt. Es ist also möglich, dass Sie mehr Kilometer fahren können als angegeben, aber auch weniger, weil Sie das Fahrrad beispielsweise anders nutzen.

Meine Reichweite weicht von dem ab, was mir versprochen wurde.

In vielen Fällen wird die maximale Reichweite vom Hersteller angegeben. Dies kann daher stark von den tatsächlichen Kilometern abweichen, die Sie mit Ihrem E-Bike zurücklegen können. Es gibt viele Faktoren, bei denen die Reichweite abweichen kann.

Der Hersteller testet das Fahrrad unter idealen Bedingungen. Zum Beispiel: ebener Untergrund, windstill, niedrige Unterstützung und viel Eigenleistung. Das bedeutet die Kraft, die von der Person selbst auf die Pedale ausgeübt wird.

Faktoren, die die Reichweite Ihres E-Bike-Akkus beeinflussen:

  1. Wetterbedingungen:

    • Die Kapazität des Akkus sinkt bei Temperaturen unter 5 bis 10°C.
    • Keine Auswirkungen auf die Akkulebensdauer.
    • Beim Aufladen sollte der Akku Raumtemperatur haben, idealerweise über 15°C.
  2. Alter des Akkus:

    • Ein älterer Akku hat weniger Kapazität.
    • Jährlicher Kapazitätsverlust von einigen Prozenten.
  3. Grad der Unterstützung:

    • Niedrige oder hohe Unterstützungseinstellungen beeinflussen die Reichweite.
    • Auch die Kraft, die der Radfahrer auf die Pedale ausübt, spielt eine Rolle.
  4. Fahrbahnbedingungen und Wetter:

    • Gegenwind, Rückenwind, Steigungen und Gefälle.
    • Oberflächenqualität, z.B. holprige Straße oder glatter Asphalt.
    • Reifentyp und -druck.
  5. Gesamtmasse:

    • Gewicht des Fahrrads, des Fahrers und des Gepäcks.
  6. Gangwahl beim Start:

    • Hochschalten aus einem niedrigen Gang spart Akkukapazität.
  7. Beschleunigen und Bremsen:

    • Häufiges Stoppen und Starten verbraucht mehr Energie.
  8. Fahrgeschwindigkeit:

    • Höhere Geschwindigkeiten benötigen mehr Unterstützung und damit mehr Akkukapazität.
  9. Häufigkeit der Akkunutzung:

    • Ein Akku, der regelmäßig benutzt wird, hat eine längere Lebensdauer.
    • Dies kann von kurzen Strecken bis zu längeren Touren variieren.
  10. Tägliche Nutzung:

    • Reichweite variiert je nach täglicher Fahrstrecke.
    • Zum Beispiel: 5 km pro Tag vs. 20 km pro Tag.

Tabelle der Kilometer pro Akkuladung

Möchten Sie mehr Einblick in die Kapazitäten und die Anzahl der Ampere-Stunden (Ah) Ihres E-Bike-Akkus? Besuchen Sie unsere Seite über Kapazitäten und Anzahl der Ah für detaillierte Informationen. Dort haben wir eine Tabelle erstellt, die zeigt, wie weit man mit einer bestimmten Geschwindigkeit und Menge an Ah (Ampere-Stunden) bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von zum Beispiel 25 km/h fahren kann.

Schlussfolgerung

Kurz gesagt, es gibt verschiedene Faktoren, die Sie selbst berücksichtigen können, aber auch Faktoren, auf die Sie selbst nicht immer Einfluss haben. Im Laufe der Jahre nimmt die Kapazität eines Fahrradakkus allmählich ab. Die angegebenen Kilometer bei den Herstellern werden unter den idealsten Bedingungen gemessen.

Wir empfehlen daher, immer eine etwas höhere Kapazität zu wählen, als Sie jetzt denken, zu benötigen. So haben Sie jahrelang mehr Freude an Ihrem E-Bike und Fahrradakku. Lesen Sie auch gleich unsere Tipps zur Verlängerung der Lebensdauer Ihres Fahrradakkus.

Sollte die Kapazität nicht ausreichend sein, besteht die Möglichkeit, Ihren Akku zu überarbeiten.