Rebatt Akku für Elektrofahrräder

Bei KWS Seuren können Sie mit einer Rebatt-Akku-Überholung die Reichweite Ihres E-Bikes wiederherstellen. Ähnlich wie beim Smartphone wird die Kapazität des Akkus nach einigen Jahren Nutzung deutlich abnehmen. Er muss immer öfter aufgeladen werden und die Nutzungsdauer wird kürzer. Das gilt auch für das E-Bike. Sie könnten sich für einen neuen Akku entscheiden, aber das wäre eigentlich Verschwendung, denn das Gehäuse und die Elektronik sind noch in Ordnung. Bei einer Akku-Überholung werden nur die wiederaufladbaren Zellen in Ihrem Akku ersetzt.

Eine Akku-Überholung, ob nun für den Akku eines E-Bikes von Giant, Batavus oder Koga, ist spezialisierte Arbeit. Die Akkuzellen arbeiten eng mit der Elektronik im Ladegerät und im E-Bike zusammen. Das Ersetzen der wiederaufladbaren Zellen ist komplizierter als das Ersetzen einiger Batterien in einer Fernbedienung. Deshalb wird immer ausführlich geprüft, ob das Akkupaket nach der Rebatt-Akku-Überholung immer noch korrekt funktioniert. Trotzdem kann es vorkommen, dass Ihr überarbeiteter Akku nicht mehr richtig funktioniert. In diesem Fall können Sie sich an KWS Seuren wenden, um die Probleme zu lösen.

Durch eine Rebatt-Akku-Überholung können Sie Ihr E-Bike jahrelang problemlos nutzen. Das neue Akkupaket ist oft qualitativ besser als das alte. Das liegt daran, dass die Technologie hinter den wiederaufladbaren Zellen in den letzten Jahren stark verbessert wurde. Moderne Li-Ion-Zellen, die bei einer Rebatt-Akku-Überholung verwendet werden, leiden nicht mehr unter dem Memory-Effekt. Bei veralteten NiCad-Zellen führte dies dazu, dass die Kapazität des Akkus schnell abnahm, wenn sie nicht regelmäßig vollständig entladen und geladen wurden.

Ein Akkupaket nach einer Rebatt-Akku-Überholung sollte am besten regelmäßig verwendet werden. Es wird empfohlen, den Akku nicht zu lange am Ladegerät hängen zu lassen. Es ist besser für den Akku, wenn er nicht weiter als 75 – 85 Prozent aufgeladen wird. Auch ist es gut für die Lebensdauer des Akkus, wenn er nicht weiter als zwischen 20 – 30 Prozent entladen wird. Natürlich ist es kein Problem, den Akku für eine längere Radtour einmal vollständig aufzuladen. Aber für den täglichen Gebrauch ist es besser, das nicht zu tun.